Aus- und Weiterbildung
Betriebswirtschaft und Steuern
- Aufbewahrungs- und Verjährungsfristen (Stand: März 2020) Mit dem Leitfaden über die „Aufbewahrungs- und Verjährungsfristen für die Speditionspraxis“ informiert der DSLV über die bei der Aufbewahrung von handels- und steuerrechtlich relevanten Unterlagen und der Verjährung von Ansprüchen zu beachtenden Fristen.
- Handlungsempfehlungen zur Gelangensbestätigung (Stand: Dezember 2013) Zu den Nachweispflichten bei innergemeinschaftlichen Lieferungen hat der DSLV Handlungsempfehlungen formuliert. Zudem finden sich die häufigsten Fragen und die Antworten darauf in einem FAQ.
Digitalisierung
Recht
Straßengüterverkehr
Stückgutlogistik
- DSLV-Index Sammelgutspedition: Stückgutlogistiker kämpfen mit sinkenden Mengen und steigenden Kosten (Stand: März 2025) Um 3,6 Prozent sind die sendungsbezogenen Kosten in der Stückgutlogistik im zweiten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen – und stehen damit diametral zur Auslastung der Systemnetze. Um durchschnittlich sieben Prozent waren die Sendungsmengen von Juli bis Dezember des vergangenen Jahres rückläufig.
- DSLV-Index Sammelgutspedition: Mautanstieg sorgte für Kostenschub - Stückgutkosten wuchsen um weitere 3,9 Prozent (Stand: September 2024) Der drastische Anstieg der Lkw-Mautsätze im Dezember 2023 war im Zeitraum Januar bis Juni 2024 maßgeblich für einen erneuten Sprung der durchschnittlichen Sendungskosten in der Stückgutlogistik.
- Stückgutlogistik: Branchenstudie zur Systemlogistik (Stand: August 2021) Um das Verständnis bei politischen Entscheidungsträgern und in der Öffentlichkeit für die Stückgutlogistik zu stärken, hat der DSLV das Marktvolumen dieses logistischen Spezialsegments erheben lassen. Neben einer grundlegenden Erläuterung der systemischen Prozesse liefert die Studie auch Einschätzungen zu Herausforderungen und Zukunftsentwicklungen des Sammelgutverkehrs.
- DSLV-Index Sammelgutspedition: Energie- und Sachkosten treiben Stückgutkosten um 10,1 Prozent (Stand: September 2022) Im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres verzeichnete die Stückgutlogistik im ersten Halbjahr 2022 mit 10,1 Prozent einen weiteren massiven Anstieg der sendungsbezogenen Kosten.
Umwelt
- Factsheet Erneuerbare Energieträger im Schwerlastverkehr (Stand: August 2024) Dieses kürzlich veröffentlichte Factsheet der Plattform Nachhaltiger Schwerlastverkehr, an dessen Erstellung der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik mitgewirkt hat, zeigt auf, dass das Potenzial vieler erneuerbarer Kraftstoffe noch lange nicht ausgeschöpft ist.
- Investitionsbereitschaft der Logistik in alternative Antriebe (Stand: Oktober 2024) Ergebnisse einer Marktbefragung zur Investitionsbereitschaft von Logistikunternehmen in Lkw mit alternativen Antrieben sowie zu Anschaffungsgründen und -hindernissen verschiedener Antriebsarten im Schwerlastverkehr.
- ISO 14083 – Berechnung von Treibhausgasemissionen im Transportsektor (Stand: April 2024) Das UBA und der DSLV haben einen gemeinsamen Leitfaden zur Anwendung der ISO Norm 14083 zur Berechnung von Treibhausgasemissionen im Transportsektor herausgegeben. Der Leitfaden enthält Fallbeispiele, Implementierungshinweise, Datenerhe-bungsmethoden und Interpretationshilfen zur Erhebung und Veröffentlichung von CO₂-Emissionsdaten.
- Die Beförderung von Abfällen (Stand: August 2024) Umsetzung von KrWG, AbfAEV und weiterer abfallrechtlicher Vorschriften
- Berechnung von Treibhausgasemissionen in Spedition und Logistik (Stand: März 2013) Angesichts der steigenden Nachfrage nach belastbaren Aussagen über die vom Güterverkehr verursachten THG-Emissionen haben standardisierte Messverfahren eine zunehmend wachsende Bedeutung.
- DSLV-Studie zu Begriffsverständnis, Bedeutung und Verbreitung „Grüner Logistik“ in der Speditions- und Logistikbranche (Stand: Januar 2010) Der erste Schritt in Richtung einer ökologisch nachhaltigen Logistik beginnt bereits bei der ureigenen Aufgabe des Spediteurs. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik (INVL) an der Fachhochschule Heilbronn, zum zukunftsträchtigen Thema „Grüne Logistik“, die der DSLV vorgestellt hat.
Gefahrgutlogistik
- ADR 2025 - Die wichtigsten Änderungen der Vorschriften für die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße im Überblick (Stand: September 2022) Am 1. Januar 2025 treten die neuen Gefahrgutvorschriften für die Straßenbeförderung (ADR), Eisenbahnbeförderung (RID) und für die Beförderung auf Binnenwasserstraßen (ADN) in Kraft.
- Beförderung von Feuerwerkskörpern auf der Straße (Stand: Oktober 2022) Zur rechtzeitigen Versorgung des Einzelhandels werden bereits einige Wochen vor der saisonalen Spitze zum Jahreswechsel größere Mengen von Silvesterfeuerwerk auf der Straße befördert. Distribution und Transport von Silvesterfeuerwerk werden mitunter auch von Unternehmen durchgeführt, die ansonsten selten mit Gefahrgut zu tun haben. Vielen Beteiligten sind deshalb die zu beachtenden gesetzlichen Bestimmungen nicht bekannt. Mit diesem Merkblatt soll ein Überblick über die wesentlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden.
- Lagerung verpackter gefährlicher Stoffe (Stand: März 2020) Die gewerbliche Lagerhaltung ist Teil der umfangreichen Palette logistischer Dienstleistungen. Speziell an die Lagerung gefährlicher Stoffe stellen nicht nur Versicherer sowie Kunden aus Industrie und Handel hohe Anforderungen, insbesondere vom Gesetzgeber werden in zahlreichen Vorschriften unterschiedliche Schutzziele im Zusammenhang mit der Lagerhaltung beschrieben.
- Leitfaden zur Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) (Stand: Mai 2017) Die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) ersetzt die bisher geltenden Landesverordnungen über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (VAwS). Diese fußen zwar auf einer zwischen den Ländern abgestimmten Musterverordnung, haben sich aber im Laufe der Zeit in weiten Teilen auseinanderentwickelt. Die nun vorliegende AwSV konkretisiert die gesetzlichen Vorgaben der §§ 62 und 63 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG). Im Wesentlichen werden dabei bereits nach Landesrecht bestehende Verpflichtungen von Anlagenbetreibern zum Schutz der Gewässer im Zusammenhang mit Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen vereinheitlicht.