Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg, steigende Energiekosten und Personalengpässe bei einer konstant hohen Nachfrage nach Güterverkehrsdienstleistungen haben zu erheblichen Störungen globaler Lieferkettenprozesse geführt, die deutschen Speditionshäusern und Logistikunternehmen und ihren knapp 600.000 Beschäftigten im Berichtsjahr 2021 / 2022 Höchstleistungen abverlangt haben. 

Gleichwohl hat der nunmehr im dritten Jahr anhaltende Krisenmodus einmal mehr die Leistungsfähigkeit der Branche sowie den Wert der Logistik als solcher, die zur Sicherung der Absatz- und Beschaffungswege von Industrie und Handel und der Versorgung der Bevölkerung entscheidend beiträgt, verdeutlicht. Trotz erheblicher Einschnitte gehört die Speditions- und Logistikbranche nach aktueller Datenlage nicht zu den Verlierern der Krisen.

Wie sich darüber hinaus die Situation in den Teilmärkten der Logistik im vergangenen Jahr darstellte, entnehmen Sie bitte dem aktuellen Jahresbericht 2021/2022 des DSLV Bundesverband Spedition und Logistik.

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