Der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik begrüßt die Verständigung der Bundesregierung auf Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030, mit dem der Einstieg in die Bepreisung von CO2-Emissionen vorgenommen werden soll. Damit wird klargestellt, dass Emissionsrechte ein nicht unbegrenzt verfügbares Gut sind. „Der grundsätzlich richtige Weg der Bundesregierung, der zur Ausweitung des Emissionshandelssystems (EHS) auf den Verkehrssektor führen soll, verläuft allerdings nicht gerade“, stellt DSLV-Präsident Axel Plaß fest.